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Gesellschaft für Philosophische Praxis (GPP)


Am 1. Mai 1981 gründete Dr. Gerd B. Achenbach die weltweit erste Philosophische Praxis  in Bergisch Gladbach bei Köln, im Oktober 1982 folgte die Gründung der internationalen „Gesellschaft für Philosophische Praxis”, die mittlerweile zur „Internationalen Gesellschaft für Philosophische Praxis” (IGPP ) mutierte. Seit 2004 nennt sich die lokale Gesellschaft für Philosophische Praxis (GPP) in Bergisch Gladbach wieder GPP, erneut unter der Leitung von Dr. Gerd B. Achenbach.

Herzlich Willkommen auf den Seiten der Gesellschaft für Philosophische Praxis. Wir freuen uns über Ihr Interesse.

Wenn Sie möchten, informieren wir Sie gern regelmäßig über neue Veranstaltungen. Bitte schicken Sie uns einen entsprechenden Hinweis.

Im Namen des Vorstandes mit freundlichen Grüßen,
Ihr

Dr. Gerd B. Achenbach,
Vorsitzender der GPP


Der Vorstand der GPP:

Dr. Gerd B. Achenbach , Vorsitzender
Prof. Dr. Anders Lindseth , Stellvertreter
Jürgen Dinter , Schatzmeister
Dr. Wolfgang Klitzsch , Schriftführer

Anschrift der Praxis und des Seminarraums
     der Gesellschaft für Philosophische Praxis GPP e.V.:

     Albert-Dimmers-Straße 49
 (Ecke Kempener-Straße)
     51469 Bergisch Gladbach
   (Das ist in Paffrath)

Unsere neue Dependance im Südtiroler Ultental
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Unsere neue Dependance im Südtiroler Ultental

1.300 Meter hoch gelegen in den Bergen
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1.300 Meter hoch gelegen in den Bergen

Der künftige Seminarraum (im derzeitigen Zustand)
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Der künftige Seminarraum (im derzeitigen Zustand)

Blick in den alten, inzwischen ausgeräumten Seminarraum
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Blick in den alten, inzwischen ausgeräumten Seminarraum

Herzlich willkommen


       in der Philosophischen Praxis!



D i e N e u e r u n g :


            Die „Meisterklasse Philosophische Praxis”

Alles Nähere und einzelne - die Anmeldungen dazu und die Aufnahmegespräche laufen inzwischen - siehe hier!

                                                   
***

Die Veranstaltungen pausieren derzeit, denn wir stecken mitten im Umzug zwischen sich stapelnden Kisten ...

Geplant ist zu Beginn des kommenden Jahres wiederum das „Philosophisch-literarische Neujahrswochenende” vom 3. bis 5. Januar, das diesmal dem Roman des Julian Barnes „Nichts, was man fürchten müßte” gewidmet sein soll ‒ einem Werk, das mir rasch auffiel, weil bereits sein einleitender Satz von Autoren, die ich besonders schätze, an prominenter Stelle zitiert wurde (so von Martin Walser und Thomas Macho). Er lautet: «I don't believe in God, but I miss Him» – «Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn».
Für uns, für philosophische Praktiker, ist übrigens zumal der Folgesatz von Interesse. Denn wenig später fährt der Autor fort: «I asked my brother, who has taught philosophy at Oxford, Geneva and the Sorbonne, what he thought of such a statement, without revealing that it was my own. He replied with a single word: ›Soppy.‹”
„Soppy”? Das single word ist mehrdeutig. Langenscheidts Wörterbuch nennt Begriffe wie: «saftlos», «fade», «rührselig», «schmalzig», und Gertraude Krueger, die Übersetzerin der Werke von Julian Barnes, probiert es mit zwei Worten: «sentimentaler Quatsch».
Reizend: Der akademisch seriöse „Philosoph”, der mit einer solchen Auskunft nichts anzufangen weiß ... Gut gesehen. Und wirklich: Der Philosoph im Falle dieses Romans ist der Autor Julian Barnes, sein „professioneller” Philosophie-Hochschullehrer-Bruder hingegen allemal nicht ...
Nachschlag:
Noch haben wir keinen geeigneten Ort gefunden, wo wir das Wochenende veranstalten können. Wir hatten in Erfurt im Augustiner-Kloster nachgefragt und zunächst eine Zusage erhalten, doch die stellte sich dann (leider) als Fehler der Belegungsverantwortlichen heraus. Also suchen wir einstweilen weiter.
Hat jemand einen Vorschlag für uns?

Das neue Buch
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Das neue Buch

Die „Philosophie der Philosophischen Praxis”
ist das neue Buch unseres Vorstandsvorsitzenden, Dr. Achenbach, das bei den Verlagen Nomos und Alber erschienen ist. 255 Seiten, 24 €. ISBN 978-3-7560-0729-5
Hier das Inhaltsverzeichnis und im Sinne eines „Blicks ins Buch” schon einmal das vorausgeschickte „Präludium: Zur Philosophie Philosophischer Praxis” hier .

Der Umschlag der englischen Ausgabe bei Lexington
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Der Umschlag der englischen Ausgabe bei Lexington

Die englische Übersetzung, „Philosophical Praxis: Origin, Relations, and Legacy”, kommt am 15. April bei Lexington heraus. Erste Stimmen dazu sind bereits hier zu lesen.
Und hier der flyer  mit Rabatt-Angebot.

La práctica filosófica
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La práctica filosófica










Links: Die 2023 erschienene spanische Übersetzung des Buches, die auch bei Kindle  zu lesen ist.

Der Vortrag, den Dr. Achenbach auf dem Jubiläums-Kolloquium der GPP/IGPP in Remscheid-Lennep am 29. Oktober 2022 gehalten hat: „Es ist die Bestimmung der Philosophischen Praxis, das Erbe der Philosophie sich zu erwerben” - der Zugleich ein Beitrag zur Philosophie des Selbstmords ist - auf Youtube  zu sehen und zu hören.
Der Text ist jetzt auch in dem Buch „Philosophie der Philosophischen Praxis” nachzulesen.

Ein im November 2022 in Bamberg im Rahmen des für Mediziner tagenden „Schönlein-Symposiums” von Dr. Achenbach gehaltener Vortrag über „Vertrauen in der ärztlichen Praxis” (der keineswegs derselbe Vortrag ist, den er im Mai auf der Mediziner-Tagung an der Universität Freiburg zum Vertrauen hielt) ist jetzt hier  nachzulesen oder auch als ausgedruckte Broschüre zu beziehen.
Ein anderer Vortrag, ebenfalls auf einer Tagung für Mediziner gehalten, hatte zwar das Patient-Arzt-Gespräch zum Thema, verriet allerdings zugleich einiges von den Grundsätzen Philosophischer Praxis. Wer mag, kann den Vortrag hier nachlesen .

Der 16. Internationale Kongreß zur Philosophischen Praxis, der vom 27.-29. Juli '21 in Sankt Petersburg stattfand, wurde (wie der vorangegangene 2018 in Mexiko und viele andere) wiederum mit einem einleitenden Vortrag von Dr. Achenbach eröffnet. Der Titel:
    Psychoanalytiker durchstöbern das Souterrain,
    transzendental-philosophische Wolkentreter verlieren sich im Nirgendwo,
    der philosophische Praktiker widmet sich seinem Gast in der Bel Étage.
    Zugleich eine Erinnerung an nunmehr 40 Jahre Philosophische Praxis

Der Wortlaut dieser keynote lekture ist hier  nachzulesen.


Ansonsten:

In diesem Frühjahr startete der siebte autorisierte „Lehrgang der Philosophischen Praxis”,
-    der verbindliche dreijährige Kurs,
-    der als einzigartiger Bildungsgang in lebenspraktischer Absicht
-    zugleich philosophisch fundierte Berufsperspektiven eröffnet.
Alles Nähere dazu finden Sie / findet Ihr hier.

... und zur Ergänzung bzw. als Alternative

begann zugleich der erste „Studienkurs Philosophische Praxis”, ein ebenfalls drei-jähriger Lehrgang zur Einführung in die Philosophie in lebenspraktischer Absicht.
Alles Nähere dazu finden Sie / findet Ihr hier.



Im Österreichischen Philosophie-Magazin ‒ „Abenteuer Philosophie”  ‒ ist soeben ein Gespräch des Herausgebers Hannes Weinelt (selbst philosophischer Praktiker) mit mir zur Philosophischen Praxis erschienen, das nicht nur recht ansehnlich aufgemacht und illustriert ist, sondern die Sache mit einem einzigen Satz des Nicolás Gómez Dávila richtig benennt:

Philosophieren heißt, auf das Leichte verzichten.

Treffend auch der Untertitel, den mein Gesprächspartner fand:

Oder über den Mut, sich statt von der Brücke ins Leben zu stürzen

Lesen Sie das ganze Interview hier .
(Übrigens: Höchst lesenswert ist außerdem der Brief des Herausgebers an die Leser , der die Grundzüge einer geistig noblen Haltung in den Zeiten von Corona entwirft.



Zum Ersatz für die lange, Corona-bedingte Pause haben wir einen weiteren Vortrag, genauer: eine Lesung aus „Vom Richtigen im Falschen” auf Youtube hochgeladen: „Über den Humor” . Viel (nachdenkliches) Vergnügen.




Hier gibt es einen Überblick über die bisher 15 Internationalen Kongresse  weltweit zur Philosophischen Praxis und zu der bisher größten Veranstaltung in diesem Rahmen, der 4. Internationalen Konferenz , die von der GPP 1998 in Bergisch Gladbach/Bensberg ausgerichtet wurde (mit dem Programm und zahlreichen Bildern von der Tagung).


  
Und sonst ...

Auf der Internetseite eines Absolventen des damals ersten „Lehrgangs zur Philosophischen Praxis” * ist in einer zeitfällig in angloamerikanischem Sound angekündigten Reihe - Titel: „The PassionViktims”, was ich mit „Opfer ihrer Leidenschaft”, oder, richtig altdeutsch: „Die ihrer Leidenschaft folgen” übersetzen würde - ein längeres und obendrein bebildertes Interview mit Dr. Achenbach veröffentlich worden. Hier der Link  dazu. Wie die beiden Interviewer ihren Titel verstanden wissen möchten, macht die hinzugefügte Unterzeile deutlich:
„Menschen, die ihrer Leidenschaft folgen, sind lebensfroh, zufrieden, ausgeglichen und erfolgreich. Also - folge der Leidenschaft”. Viel Vergnügen bei der Lektüre.


* Tim Prell; siehe: das junge Unternehmen „Entwicklungshelfer/Ideenlabor”  in Düsseldorf.

  

Außerdem:
Den Vortrag, den Dr. Achenbach im Juli 2018 zur Eröffnung des 15. Internationalen Kongresses zur Philosophischen Praxis in Mexiko City gehalten hat - mit dem die Philosophische Praxis (endlich) zu Sokrates in Position gebracht wird ... -, ist hier in deutsch  und in englischer Übersetzung  nachzulesen. Er wird demnächst in spanischer Übersetzung veröffentlicht im Tagungsband zum Kongreß.




Film-Aufnahmen von Freitag-Veranstaltungen (a.u.):

Der Freitag-Vortrag am 18. Januar 2019, Titel: „Beruf: Philosoph. ‒ Oder: was heißt philosophisch wahrnehmen, empfinden, lesen, kommentieren, hoffen, erwarten...?” ist jetzt auf Youtube anzuhören und anzusehen - siehe hier .

So auch der audiovisuelle Mitschnitt  unseres Abends mit Petra Gerster und Christian Nürnberger, an dem sie ihr neuestes Buch „Die Meinungsmaschine” vorgestellt haben, auf Youtube noch einmal zu sehen.

Ein Mitschnitt  vom Freitag-Vortrag am 23. März über die beiden Revolutionsdaten 1968 und 1989 findet sich ab jetzt auf dem Youtube-Kanal.
Zur Ankündigung des Vortrags: siehe hier.

So auch der Freitag-Vortrag, „Wenn ich es recht bedenke ... - Wozu Philosophie?” vom 9. Februar; auch den kann sich der Interessierte auf Youtube als Mitschnitt ansehen .

Der Vortrag am Karfreitag über Nietzsche und dessen herausforderndes Diktum „Im Grunde gab es nur Einen Christen, und der starb am Kreuz” kann hier nachgelesen  werden. Über den Online-Shop ist ein Audio-Mitschnitt zu erwerben, siehe hier.

Ebenso kann sich, wer mag, einen von Gerd Achenbach bei der evangelischen Akademie im Rheinland gehaltenen Vortrag zum Thema „Perfektes Leben in unperfekter Welt - oder: Vom Richtigen im Falschen” auf „Youtube”  anhören und gewissermaßen mitsehen.



  
Ein längeres Zeitungs-Interview mit Gerd Achenbach - Titel: „Heimat schmeckt anders” - ist am 12. April in der Dewezet (Deister- und Weserzeitung Hameln) erschienen, das sich hier  in Druckfassung nachlesen läßt; die etwas ausführlichere Online-Fassung hier .

Von unserer Veranstaltung am 12. Januar mit Martin Mosebach hat der Kölner Stadtanzeiger einen recht lesenswerten kleinen Bericht veröffentlicht, der hier  nachzulesen ist.

In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung F.A.S. vom 19. November 2017 erschien im Zeitungsteil „Wirtschaft” ein Artikel von Inge Kloepfer über die Philosophische Praxis - siehe hier .

  



  
Bei der renommierten randstad stiftung sind soeben „philosophische Bemerkungen” von Dr. Gerd B. Achenbach „Zur Sache der Arbeit” erschienen. Die Broschüre kann hier  angesehen und gelesen werden.

Eine andere und weitere jüngere Veröffentlichung von Achenbach - Titel: „Die Jugend für die Philosophie gewinnen, heißt: sie zur Philosophie verführen. Einige Gedanken zum Philosophieren mit Jugendlichen.” - ist hier  nachzulesen.



Ein Freitagabend mit Prof. Dr. Armin Falk als Gastreferent ("Markt und Moral")
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Ein Freitagabend mit Prof. Dr. Armin Falk als Gastreferent ("Markt und Moral")



Hier (rechts) ein Blick in unseren Seminarraum ...


Dazu eine kleine Bildauswahl vom Abend über
"Markt und Moral" am 11. Jan. hier!





Zum Jubiläum „30 Jahre Philosophische Praxis” (sie wurde am 1. Mai 1981 gegründet) gibt es eine Neuigkeit auf dieser Seite: Eine Chronik, die die Anfänge der Philosophischen Praxis vom Gründungsjahr 1981 an bis 1995 dokumentiert: Veranstaltungen, Presseberichte, zentrale Texte, Ereignisse - alles dies im Sinne eines „institutionellen Tagebuchs” auf 160 Seiten. Schauen Sie hinein! Sie finden die Chronik hier .

Den zu gegebenem Anlaß in der Bergischen Landeszeitung erschienenen Artikel können sie
hier  nachlesen.

Eine kleine Foto-Serie mit Impressionen von der Hauseinweihung am 30. April 2012 - es waren mehr als sechzig Gäste anwesend - finden Sie hier; Fotos, die mein Schwiegersohn Uwe Völkner aufgenommen und uns zur Verfügung gestellt hat.

 




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Der zweijährige Meisterkurs

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Das neue Buch ist erschienen:             „Philosophie der      Philosophischen Praxis”



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Das Buch: „Zur Einführung der Philosophischen Praxis”



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Meine Dissertation über Hegel



1981 in Gießen bei Odo Marquard zum Thema „›Selbstverwirklichung‹ oder ›Die Lust und die Notwendigkeit‹. Amplifikation eines Hegelschen Kapitels aus der ›Phänomenologie des Geistes‹” abgelegt, ist ab jetzt hier im pdf-Format  nachzulesen.

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