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Texte und Tonträger [GPP - Gesellschaft für Philosophische Praxis] || nach oben springen || Startseite der GPP
Gerd B. Achenbach: Über einige Fahndungen nach dem, was als "das Christliche" gelten darf.
Freitag-Vortrag vom 15.1.2016
CD Nr. 467
CD Nr. 467
Ich meine zu beobachten, die von manchen phobisch halluzinierte „Islamisierung des (christlichen?) Abendlandes” induziere inzwischen die ersten klugen, jedenfalls nachdenklichen Reaktionen - etwa in Form der Frage: Was ist eigentlich „das Christliche” an unserem Kulturkreis, von dem mittlerweile nicht mehr viel übrig geblieben ist, sofern wir ihn nicht mit dem verwechseln, was sie heute mit einiger Verlegenheit „den Westen” nennen?
Wie in den Jahren zuvor bot die besinnlich gestimmte Weihnachtszeit auch diesmal die Gelegenheit, solchen Erwägungen nachzuhängen. Hans Maier - Senior unter den reputierlichen Geisteswissenschaftlern: 16 Jahre Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus, mehr als ein Jahrzehnt lang Lehrer auf dem prominenten „Guardini-Lehrstuhl” für christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie an der Universität München, langjähriger Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, ein ebenso tiefgründender Denker wie geschliffener Rhetoriker, zudem ein famoser Organist - hat sich dazu unter dem Titel „Welt unter Gott” sehr luzide und mit subtilen Anspielungen ornamentiert geäußert.
Und in der Weihnachtsausgabe der FAZ unterhielten sich auf höchstem Niveau der brillante Protestant Friedrich Wilhelm Graf sowie der Ausnahme-Katholik Martin Mosebach miteinander über Fragen dieses Themenkreises. Der SPIEGEL hingegen hat eine wahrhaft kuriose Diskussion zwischen einem bekenntnisfrohen Atheisten und Astrophysiker mit dem „Hamburger Hauptpastor” Claussen beigesteuert.
Wie in den Jahren zuvor bot die besinnlich gestimmte Weihnachtszeit auch diesmal die Gelegenheit, solchen Erwägungen nachzuhängen. Hans Maier - Senior unter den reputierlichen Geisteswissenschaftlern: 16 Jahre Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus, mehr als ein Jahrzehnt lang Lehrer auf dem prominenten „Guardini-Lehrstuhl” für christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie an der Universität München, langjähriger Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, ein ebenso tiefgründender Denker wie geschliffener Rhetoriker, zudem ein famoser Organist - hat sich dazu unter dem Titel „Welt unter Gott” sehr luzide und mit subtilen Anspielungen ornamentiert geäußert.
Und in der Weihnachtsausgabe der FAZ unterhielten sich auf höchstem Niveau der brillante Protestant Friedrich Wilhelm Graf sowie der Ausnahme-Katholik Martin Mosebach miteinander über Fragen dieses Themenkreises. Der SPIEGEL hingegen hat eine wahrhaft kuriose Diskussion zwischen einem bekenntnisfrohen Atheisten und Astrophysiker mit dem „Hamburger Hauptpastor” Claussen beigesteuert.
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