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Die Villa Hartungen im Ultental / Bilder [GPP - Gesellschaft für Philosophische Praxis]

Hier einige Bilder vom „Haus der Philosophischen Praxis” in Südtirol, im Ultental nahe bei Meran, auf gut 1.300 Meter Höhe gelegen - Anschrift:
I - 39016 Sankt Nikolaus/Ulten, Hartungen 64,
in dem wir jetzt offiziell zuhause sind.

Für Anreisewillige habe ich hier einige Reise- und Tourenvorschläge [1] zusammengestellt, womit schon die Anfahrt ein Erlebnis werden kann ...

Das Haus in der Landschaft.

Das Haus in der Landschaft.

Das Haus am 2. März 2025

Das Haus am 2. März 2025

Die Villa Hartungen im März 2025 von der Anfahrt her gesehen. Im leuchtenden Hintergrund: die Ortler-Gruppe.

Die Villa Hartungen im März 2025 von der Anfahrt her gesehen. Im leuchtenden Hintergrund: die Ortler-Gruppe.

Das Haus Hartungen von unten gesehen - im März 2025

Das Haus Hartungen von unten gesehen - im März 2025

Wer das Haus betritt, kommt zuerst ins Foyer ...

Der Eingangsbereich, das Foyer der Villa Hartungen, 1300 Meter ü.N.

Der Eingangsbereich, das Foyer der Villa Hartungen, 1300 Meter ü.N.

Durch die Tür im Hintergrund kommt man in den Seminarraum, der allerdings bisher nur unvollständig hergerichtet ist. Das nachfolgende Bild zeigt nur die eine Seite des intern "Saal" genannten, recht großzügigen Raums mit Fenstern, die nach Süden, Westen und Norden gehen. Hier der Blick Richtung Süden.

Ein erster Blick in den Seminarraum.

Ein erster Blick in den Seminarraum.

Der Erker des Seminarraums, in dem später das Klavier stehen und eine gemütliche Sitzecke entstehen wird.

Der Erker des Seminarraums, in dem später das Klavier stehen und eine gemütliche Sitzecke entstehen wird.

Blick in den Seminarraum Richtung Norden.

Blick in den Seminarraum Richtung Norden.

Vom Foyer aus werfen wir einen Blick in die Küche, die sich im Erdgeschoß befindet.

Blick vom Foyer in die Küche.

Blick vom Foyer in die Küche.

Kurzer Blick in die Küche.

Kurzer Blick in die Küche.

Die Küche, Blick zur andern Seite.

Die Küche, Blick zur andern Seite.

Im ersten Stock werfen wir einen kurzen Blick in das erste Gästezimmer (das "Heinrich-Mann-Zimmer"), in dem sich ein Zweimeterzwanzig langes Bett für die "Riesen" unter den Gästen befindet. Übrigens: Gerade Heinrich Mann war von allen wohl der engste Freund des Hauserbauers Christoph von Hartungen. Er wurde sogar der Pate eines seiner Enkel.

Das Heinrich-Mann-Zimmer, unser erstes Gästezimmer.Das Heinrich-Mann-Zimmer, unser erstes Gästezimmer.

Daneben liegt eines der großen Gästezimmer, das "Thomas-Mann-Zimmer", mit 2/3 Betten und einer kleinen, gemütlichen Sitzecke, sowie auch hier mit einem Ausgang zum Balkon, der den gesamten 1. Stock umläuft.

Blick ins Thomas-Mann-Zimmer

Blick ins Thomas-Mann-Zimmer

Das Doppelbett im Thomas-Mann-Zimmer, dahinter - unter dem William-Turner-Bild von Venedig - das Zusatzbett, falls eine ganze Familie zu Gast ist.

Das Doppelbett im Thomas-Mann-Zimmer, dahinter - unter dem William-Turner-Bild von Venedig - das Zusatzbett, falls eine ganze Familie zu Gast ist.

Die Sitzecke im Thomas-Mann-GästezimmerDie Sitzecke im Thomas-Mann-Gästezimmer


Das nächste Gäste-Zimmer ("Kafka-Zimmer") besteht aus einem Schlafzimmer, in das wir zuerst einen Blick werfen, und einem daran angrenzenden Erkerzimmer, gewissermaßen einem eigenen, kleinen Wohnzimmer.

Hier zunächst das kleine Vorzimmer als Schlaf- und Arbeitsraum

Hier zunächst das kleine Vorzimmer als Schlaf- und Arbeitsraum

Der kleine Arbeitsplatz des Kafka-Zimmers

Der kleine Arbeitsplatz des Kafka-Zimmers

Das vorgelagerte Erkerzimmer, das zum Gästezimmer "Kafka" gehört.Das vorgelagerte Erkerzimmer, das zum Gästezimmer "Kafka" gehört.

Nochmals ein Blick ins Erkerzimmer, das zum dritten Gästezimmer gehört.

Nochmals ein Blick ins Erkerzimmer, das zum dritten Gästezimmer gehört.


Die nächsten zwei insgesamt größten Gästezimmer, die Stube [das "Franz-Defregger-Zimmer"] und das Appartement ["Christoph-von Hartungen"-Zimmer] mit eigenem Bad und WC, sind noch nicht fertig eingerichtet, weshalb es hier noch keine Bilder gibt. Zu Franz Defregger siehe hier  [2]. Selbstverständlich wird die Stube mit Bildern dieses berühmten Malers - der ebenfalls Christoph von Hartungens Gast in diesem Hause war - ausgestattet werden.

Also gehen wir gleich weiter, die Treppe hinauf, in den zweiten Stock, wo wir zuerst das "Dielen-Zimmer" betreten, in dem die eigentliche Bibliothek des Hauses beginnt. Hier, im Dielen-Zimmer, befindet sich die "große Philosophie".

So betreten wir die Diele. Im Hintergrund links öffnet sich der Blick ins sechste Gäste-Zimmer, das "Freud-Zimmer".

So betreten wir die Diele. Im Hintergrund links öffnet sich der Blick ins sechste Gäste-Zimmer, das "Freud-Zimmer".

Blick ins Dielen-Zimmer von der andern Seite aus gesehen. Im Hintergrund ein erster Blick ins Wohnzimmer.

Blick ins Dielen-Zimmer von der andern Seite aus gesehen. Im Hintergrund ein erster Blick ins Wohnzimmer.

Ein Detail aus dem Dielenzimmer, das zugleich Speisezimmer für besondere Anlässe ist.

Ein Detail aus dem Dielenzimmer, das zugleich Speisezimmer für besondere Anlässe ist.

Blick von der Diele ins Wohnzimmer

Blick von der Diele ins Wohnzimmer

Wir betreten das Wohnzimmer

Blick ins Wohnzimmer. Die kleine Bibliothek im Hintergrund enthält die Werke Goethes in verschiedenen Ausgaben sowie die entsprechende Sekundär-Literatur. Außerdem: Werke zur Musik.

Blick ins Wohnzimmer. Die kleine Bibliothek im Hintergrund enthält die Werke Goethes in verschiedenen Ausgaben sowie die entsprechende Sekundär-Literatur. Außerdem: Werke zur Musik.

Blick Richtung "Ortler"

Blick Richtung "Ortler"

Blick durch die Balkontür des Wohnzimmers

Blick durch die Balkontür des Wohnzimmers


Das benachbarte Zimmer, das Vorzimmer zum Beratungszimmer, enthält die weitere philosophische Literatur - etwa zur Ethik, zur Geschichte der Philosophie, Werke zur politischen Philosophie, Arbeiten zu einzelnen Themen (Liebe, Tod und Sterben, Vertrauen, Altern, Glück, Geld, Utopie usw.) und Literatur zur Philosophischen Praxis.

Blick von der Diele aus ins Vorzimmer

Blick von der Diele aus ins Vorzimmer

... mit einem ersten Blick ins dahinter liegende Beratungszimmer.

... mit einem ersten Blick ins dahinter liegende Beratungszimmer.

Im Vorzimmer außerdem weitere Werke der Philosophie, hier alphabetisch geordnet.

Im Vorzimmer außerdem weitere Werke der Philosophie, hier alphabetisch geordnet.

Vom Vorzimmer aus geht es in das Beratungszimmer, ein Erkerzimmer mit großer Aussicht in die Landschaft. Übrigens: Der einzige Raum ohne ein einziges Buch ...

Blick ins Beratungszimmer

Blick ins Beratungszimmer

Der Beratungserker mit Blick in die Winterlandschaft

Der Beratungserker mit Blick in die Winterlandschaft

Blick aus der Bibliothek ins Beratungszimmer.

Blick aus der Bibliothek ins Beratungszimmer.


Neben dem Beratungszimmer befindet sich die "Stube", im wesentlichen der Arbeitsplatz von Laura, bestückt mit der großen Literatur. Demnächst wird dieses Zimmer außerdem der historische Schreibtisch des Dr. Chistoph von Hartungen schmücken ..., also des Erbauers der Villa Hartungen. (Bezogen: 1906)

In der Stube: Die große Literatur (außer Goethe, der sich im Wohnzimmer befindet, und Thomas Mann, dessen Werke mit Sekundärliteratur hinter dem blauen Sofa untergebracht sind - siehe übernächstes Bild.)

In der Stube: Die große Literatur (außer Goethe, der sich im Wohnzimmer befindet, und Thomas Mann, dessen Werke mit Sekundärliteratur hinter dem blauen Sofa untergebracht sind - siehe übernächstes Bild.)

Nochmals die Stube.

Nochmals die Stube.

Die gegenüberliegende Seite der Stube - mit der Thomas-Mann-Literatur

Die gegenüberliegende Seite der Stube - mit der Thomas-Mann-Literatur

Blick aus der Stube hinaus zum Balkon.

Blick aus der Stube hinaus zum Balkon.

Die Stube, Lauras Arbeitszimmer, in dem bisher noch der originale Schreibtisch des Haus-Erbauers Dr. Christoph von Hartungen  fehlt, der demnächst vor dem Fenster seinen Platz finden soll.

Die Stube, Lauras Arbeitszimmer, in dem bisher noch der originale Schreibtisch des Haus-Erbauers Dr. Christoph von Hartungen fehlt, der demnächst vor dem Fenster seinen Platz finden soll.


Bevor wir nun den 2. Stock verlassen - in dem sich außerdem unser Schlafzimmer befindet -, werfen wir noch einige Blicke in das weitere, sechste Gästezimmer, das "Sigmund-Freud-Zimmer", das sich gewissermaßen "bei uns" im 2. Stock befindet.
Hier steht Literatur von und zu Freud, C.G.Jung und die anderen "Großen", außerdem Werke zur Psychologie, Psychoanalyse und Psychotherapie beisammen, dazu die kleine historische Bibliothek und Werke zur Anthropologie, sowie zur Theologie und Religionsphilosophie.

Blick ins Sigmund-Freud-Zimmer

Blick ins Sigmund-Freud-Zimmer

Im Hintergrund: Werke Freuds und Literatur zur Psychoanalyse; über Picassos "Don Quijote": Werke von C.G. Jung.<br>Links: Paul Klees Engel, durch Benjamin als "Angelus Novus" bekannt, neben dem Regel mit der Religions-Philosophie.

Im Hintergrund: Werke Freuds und Literatur zur Psychoanalyse; über Picassos "Don Quijote": Werke von C.G. Jung.
Links: Paul Klees Engel, durch Benjamin als "Angelus Novus" bekannt, neben dem Regel mit der Religions-Philosophie.

Im Hintergrund: die kleine theologische Bibliothek und Werke zur Religionsphilosophie

Im Hintergrund: die kleine theologische Bibliothek und Werke zur Religionsphilosophie

Sitzecke im Sigmund-Freud-Gästezimmer

Sitzecke im Sigmund-Freud-Gästezimmer

Im 2. Stock befindet sich noch ein weiteres Gästezimmer, das Morgenstern-Zimmer. Morgenstern war ein enger Freund des ehemaligen Hausherrn Christoph von Hartungen und weilte des öfteren in der Villa.
Hier ein Blick in das Zimmer in seiner vorläufigen Ausstattung, übrigens ebenfalls - wie das Heinrich-Mann-Zimmer einen Stock tiefer - versehen mit einem 2,20 Meter messenden, also überlangen Bett.

Blick ins Morgenstern-Zimmer, reserviert für Gäste.

Blick ins Morgenstern-Zimmer, reserviert für Gäste.


Doch nun geht es endlich hinauf in den 3. Stock. Von der Treppe aus werfen wir noch einmal einen Blick in das Dielenzimmer, das zu feierlichen Anlässen auch als Eß- und Speisezimmer dienen wird. Im Hintergrund links: die Tür zur Stube, rechts: die Tür, durch die die Gäste ins Vorzimmer und schließlich ins Beratungszimmer selbst gelangen.

Blick hinunter in die Diele

Blick hinunter in die Diele


Jetzt endlich gelangen wir in den 3. Stock, dessen größter Raum das Archiv beherbergt.

Durch die Glastür rechts betritt man den Archiv-Raum. Im Hintrgrund zwischen den Fenstern: Ein Teil der Sammlung von Anthologien.

Durch die Glastür rechts betritt man den Archiv-Raum. Im Hintrgrund zwischen den Fenstern: Ein Teil der Sammlung von Anthologien.

Ein Teil des Archivs.

Ein Teil des Archivs.

Durch die Tür im Hintergrund geht es hinüber zum "Turmzimmer".<br>Linkerhand aber schließt sich das separate 7. Gästezimmer an, die Dachstube.

Durch die Tür im Hintergrund geht es hinüber zum "Turmzimmer".
Linkerhand aber schließt sich das separate 7. Gästezimmer an, die Dachstube.

Das Archiv mit dem Durchblick in die Dachstube, die einen weiteren Gast nächtens aufnehmen kann.

Das Archiv mit dem Durchblick in die Dachstube, die einen weiteren Gast nächtens aufnehmen kann.

Noch ein Blick in die Gäste-Ecke.

Noch ein Blick in die Gäste-Ecke.

Vom Arhiv aus der Durchgang zum Turmzimmer

Vom Arhiv aus der Durchgang zum Turmzimmer


Schließlich und zuletzt geht es ins sogenannte "Turmzimmer", meine zukünftige Lese- und Schreibstube mit phänomenalem Ausblick auf die Bergkette der Ortler-Gruppe und davor in den Talschluß mit Sankt Gertraud.

Der Durchgang zum TurmzimmerDer Durchgang zum Turmzimmer

Der Arbeitsplatz im Turmzimmer

Der Arbeitsplatz im Turmzimmer

Zuletzt ein Blick vom Balkon im 2. Stock hinaus in die Winterlandschaft (aufgenommen am 27.02.25 "Weiberfastnacht").

Zuletzt ein Blick vom Balkon im 2. Stock hinaus in die Winterlandschaft (aufgenommen am 27.02.25 "Weiberfastnacht").

Zuletzt ein Blick in unseren verschneiten Garten.

Der verschneite Garten Anfang März.

Der verschneite Garten Anfang März.


Soviel als erster und vorläufiger Gang durchs Haus.


Und noch ein Blick in die Umgebung.

Das Ultental im Herbst. Bild, aufgenommen vom Team des "Waltershof" in Sankt Nikolaus: www.waltershof.it.

Das Ultental im Herbst. Bild, aufgenommen vom Team des "Waltershof" in Sankt Nikolaus: www.waltershof.it.

Blick hinunter nach Sankt Nikolaus
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Blick hinunter nach Sankt Nikolaus

Im Schatten der Villa: der Blick hinauf in den Talschluß und zur Ortlergruppe
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Im Schatten der Villa: der Blick hinauf in den Talschluß und zur Ortlergruppe

Ein Stück des "Ultener Höfeweges", der an der Villa vorbeiführt, hier ein wenig unterhalb des Hauses.
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Ein Stück des "Ultener Höfeweges", der an der Villa vorbeiführt, hier ein wenig unterhalb des Hauses.

Das Tal, von einem Punkt ein wenig oberhalb der Villa aufgenommen
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Das Tal, von einem Punkt ein wenig oberhalb der Villa aufgenommen

Eine Seminargruppe auf der Terrasse vor der Villa
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Eine Seminargruppe auf der Terrasse vor der Villa

Die Landschaft oberhalb der Villa, nahe beim Fischersee

Die Landschaft oberhalb der Villa, nahe beim Fischersee

Das „Haus der Philosophischen Praxis” in Südtirol, im Ultental nahe bei Meran, auf gut 1.300 Meter Höhe gelegen; Anschrift: Sankt Nikolaus/Hartungen Nr. 64.

Das „Haus der Philosophischen Praxis” in Südtirol, im Ultental nahe bei Meran, auf gut 1.300 Meter Höhe gelegen; Anschrift: Sankt Nikolaus/Hartungen Nr. 64.

Wer einen Eindruck von der Schönheit des Tals bekommen möchte - sozusagen im Überflug -, mag sich eine Filmsequenz ansehen, die der Waltershof  [3] in Sankt Nikolaus auf seiner Internetseite  [4] veröffentlicht hat. Und einen Eindruck vom Winter  [5] bekommt man dort auch ...
Und hier noch ein Herbst-Eindruck, den uns der Waltershof  [6] zur Verfügung gestellt hat:

Herbst im Ultental

Herbst im Ultental
 


Link-Referenzen:
[1] https://www.g-pp.de/detail/anfahrt_ulten.asp
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Defregger_(Maler)
[3] https://www.waltershof.it
[4] https://www.waltershof.it/de/berglust/wanderhotel-s%C3%BCdtirol/50-0.html
[5] https://www.waltershof.it/de/schnealaune/winterurlaub-ultental/58-0.html
[6] https://www.waltershof.it