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Termine (Archiv) [GPP - Gesellschaft für Philosophische Praxis] || nach oben springen || Startseite der GPP
Zur Wiederaufnahme der Freitag-Vorträge ...
02.01.2020, 00:00 bis 01.07.2020
Seminarraum der GPP
Seminarraum der GPP
Es geht wieder los ...
Das war eine lange Unterbrechung! Am 13. März (für Verirrte im Glauben: „Freitag, der 13.”) haben wir den letzten Freitag-Vortrag im hiesigen Seminarraum veranstaltet, einen Abend im Rahmen des großen Projekts, einmal übersichtlich in die Philosophie Hegels einzuführen anläßlich seines 250. Geburtstags.
Sieben Abende haben wir geschafft, dann wurde zur Gefahrenabwehr bzw. zur Verzögerung „des Infektionsgeschehens” (das dürfte das „Wort des Jahres” werden ...) die Fortsetzung eines solchen Programms untersagt.
Einige werden bemerkt haben, ich habe zwischenzeitlich einen „Ausweg” aus dieser Mißlichkeit gefunden: Drei „Vorträge ohne Zuhörer” entstanden als eine Art Freitag-Ersatz, die wir auf Youtube veröffentlicht haben.
Nun aber „dürfen wir wieder”- unter Beachtung ausreichender Sicherheitsabstände, für die gesorgt ist.
Infolgedessen ist die Teilnehmerzahl für die beiden Juni-Termine freilich noch beschränkt; Ihr wißt: 1½ Meter ...
Und das heißt: Es ist vorerst unbedingt die vorherige Anmeldung des Besuchs erforderlich und eine Teilnahme nur möglich, sofern von uns die Reservierung bestätigt worden ist.
Doch damit der „technischen” Auskünfte genug.
Eigentlich wäre nun - nach den beiden Abschnitten zum Stoizismus und Skeptizismus in Hegels „Phänomenologie des Geistes” - das „unglückliche Bewußtsein” dran, Hegels verblüffende Großinterpretation der christlichen Mentalität ... - doch das kommt nach der Sommerpause wieder aufs Programm.
Jetzt hingegen möchte ich einen Abend einschieben, der sich vorzüglich zu jener besonderen Veranstaltung im Schloß Weitenburg bei Tübingen (Ende September) fügt, die einer Schrift des sehr jungen Hegel - gemeinsam mit den Freunden Hölderlin und Schelling ausgeheckt - gewidmet ist: dem sogenannten „ältesten Systemprogramm des deutschen Idealismus”.
Zur Vorbereitung darauf eignet sich besonders jene frühe (seinerzeit noch nicht veröffentlichte) Schrift aus derselben Zeit, die später unter dem Titel „Entwürfe über Religion und Liebe” bekannt wurden. (Dies am 26. Juni)
Doch auch eines anderen Jubilars von herausragender Bedeutung ist zu gedenken: Am 14. Juni 1920 verstarb Max Weber an den Folgen der „spanischen Grippe”. Ihm widme ich einen Abend, indem ich seinen hochberühmten Vortrag „Politik als Beruf” vorstelle.
Sieben Abende haben wir geschafft, dann wurde zur Gefahrenabwehr bzw. zur Verzögerung „des Infektionsgeschehens” (das dürfte das „Wort des Jahres” werden ...) die Fortsetzung eines solchen Programms untersagt.
Einige werden bemerkt haben, ich habe zwischenzeitlich einen „Ausweg” aus dieser Mißlichkeit gefunden: Drei „Vorträge ohne Zuhörer” entstanden als eine Art Freitag-Ersatz, die wir auf Youtube veröffentlicht haben.
Nun aber „dürfen wir wieder”- unter Beachtung ausreichender Sicherheitsabstände, für die gesorgt ist.
Infolgedessen ist die Teilnehmerzahl für die beiden Juni-Termine freilich noch beschränkt; Ihr wißt: 1½ Meter ...
Und das heißt: Es ist vorerst unbedingt die vorherige Anmeldung des Besuchs erforderlich und eine Teilnahme nur möglich, sofern von uns die Reservierung bestätigt worden ist.
Doch damit der „technischen” Auskünfte genug.
Eigentlich wäre nun - nach den beiden Abschnitten zum Stoizismus und Skeptizismus in Hegels „Phänomenologie des Geistes” - das „unglückliche Bewußtsein” dran, Hegels verblüffende Großinterpretation der christlichen Mentalität ... - doch das kommt nach der Sommerpause wieder aufs Programm.
Jetzt hingegen möchte ich einen Abend einschieben, der sich vorzüglich zu jener besonderen Veranstaltung im Schloß Weitenburg bei Tübingen (Ende September) fügt, die einer Schrift des sehr jungen Hegel - gemeinsam mit den Freunden Hölderlin und Schelling ausgeheckt - gewidmet ist: dem sogenannten „ältesten Systemprogramm des deutschen Idealismus”.
Zur Vorbereitung darauf eignet sich besonders jene frühe (seinerzeit noch nicht veröffentlichte) Schrift aus derselben Zeit, die später unter dem Titel „Entwürfe über Religion und Liebe” bekannt wurden. (Dies am 26. Juni)
Doch auch eines anderen Jubilars von herausragender Bedeutung ist zu gedenken: Am 14. Juni 1920 verstarb Max Weber an den Folgen der „spanischen Grippe”. Ihm widme ich einen Abend, indem ich seinen hochberühmten Vortrag „Politik als Beruf” vorstelle.
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1981 in Gießen bei Odo Marquard zum Thema „›Selbstverwirklichung‹ oder ›Die Lust und die Notwendigkeit‹. Amplifikation eines Hegelschen Kapitels aus der ›Phänomenologie des Geistes‹” abgelegt, ist ab jetzt hier im pdf-Format nachzulesen.
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