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Termine (Archiv) [GPP - Gesellschaft für Philosophische Praxis] || nach oben springen || Startseite der GPP
Zur neuen Reihe „Philosophie der Lebenshaltungen”
23.02.2023 bis 07.04.2023
Seminarraum der GPP
Seminarraum der GPP
Hier die allgemeine Ankündigung der gesamten geplanten Reihe
Îch nehme an, den sehr tief hinuntergreifende Anspruch dieses philosophischen Aufbruchs hat die Ankündigung im Rahmen des letzten Programms nicht hinreichend verständlich gemacht ...
Darum also hier mit deutlicherer Entschiedenheit:
Leibniz, unser letztes Universalgenie, gab als die „erste” oder „letzte Frage” aller Philosophie aus, „warum überhaupt etwas ist und nicht nichts”. Zweifellos eine abgründige Frage, die seither viele weitere Nachdenker nicht mehr in Ruhe ließ: so Schelling, Heidegger und Wittgenstein, der schließlich die Frage kurzerhand in einer Behauptung versteckte:
»Nicht wie die Welt ist, ist das Mystische, sondern daß sie ist.«
Die Philosophische Praxis erhebt jetzt den Anspruch (und ich für sie), diese Grundfrage der Philosophie auf ihre Weise zu beantworten, und zwar nicht im Sinne einer Auskunft, sondern in Gestalt einer Haltung, beziehungsweise gleich einem ganzen Ensemble von Haltungen, die - da sie die Einstellung „zur Welt als ganzer” oder „zum Leben überhaupt” zum Ausdruck bringen - erklärtermaßen „Lebenshaltungen” heißen dürfen.
Und damit zu den nächsten drei Abenden, die diesem ehrgeizigen Vorhaben gerecht zu werden suchen (der Eröffnungsabend zur Dankbarkeit ist als Audio-Mitschnitt erhältlich).
Darum also hier mit deutlicherer Entschiedenheit:
Leibniz, unser letztes Universalgenie, gab als die „erste” oder „letzte Frage” aller Philosophie aus, „warum überhaupt etwas ist und nicht nichts”. Zweifellos eine abgründige Frage, die seither viele weitere Nachdenker nicht mehr in Ruhe ließ: so Schelling, Heidegger und Wittgenstein, der schließlich die Frage kurzerhand in einer Behauptung versteckte:
»Nicht wie die Welt ist, ist das Mystische, sondern daß sie ist.«
Die Philosophische Praxis erhebt jetzt den Anspruch (und ich für sie), diese Grundfrage der Philosophie auf ihre Weise zu beantworten, und zwar nicht im Sinne einer Auskunft, sondern in Gestalt einer Haltung, beziehungsweise gleich einem ganzen Ensemble von Haltungen, die - da sie die Einstellung „zur Welt als ganzer” oder „zum Leben überhaupt” zum Ausdruck bringen - erklärtermaßen „Lebenshaltungen” heißen dürfen.
Und damit zu den nächsten drei Abenden, die diesem ehrgeizigen Vorhaben gerecht zu werden suchen (der Eröffnungsabend zur Dankbarkeit ist als Audio-Mitschnitt erhältlich).
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1981 in Gießen bei Odo Marquard zum Thema „›Selbstverwirklichung‹ oder ›Die Lust und die Notwendigkeit‹. Amplifikation eines Hegelschen Kapitels aus der ›Phänomenologie des Geistes‹” abgelegt, ist ab jetzt hier im pdf-Format nachzulesen.
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