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Goethe: Faust. Der Tragödie erster Teil

Goethe: Faust. Der Tragödie erster Teil
25.05.2012, 20:00 Uhr
Im neuen Seminarraum der GPP
Albert-Dimmers-Str. 49
51469 Bergisch Gladbach
Ein Kammertheater-Abend
Der Kölner Schauspieler Peter Vogt präsentiert als Rezitator und Mime Goethes Meister-Drama in szenischer Aktion.

Das wird ein in der bisherigen Geschichte der Freitag-Abende beispielloses Ereignis! Rund 130 Min. lang - die Pause eingerechnet dauert die Vorstellung zweieinhalb Stunden - präsentiert Peter Vogt Goethes FAUST, 1. Teil, in Form einer bezaubernden Ein-Mann-Darbietung. Das ist feinste, subtile Kammer-Musik, ein Fest der Sprache, eine hoch konzentrierte, zugleich höchst unterhaltsame Vergegenwärtigung dieses vielleicht für alle Zeiten bedeutendsten Kunstwerks. Ein Mann in elf Rollen: faszinierend!

Als wir am vergangenen Sonntag seine Inszenierung in Köln sahen, war sogleich der Entschluß gefaßt, Peter Vogt zu gewinnen, mit seiner beeindruckenden Interpretation den Veranstaltungsraum der GPP nun auch als Bühne einzuweihen. Man wird sehen: die Zweiteiligkeit unseres Seminarraums macht es möglich, ihn mit leichter Hand zu einem kleinen, intimen Kammer-Theater umzugestalten. (Die Bilder hier versuchen einen ungefähren Eindruck zu vermitteln ...)

Übrigens: Ich freue mich nicht zuletzt auf diesen ganz besonderen, „aus der Reihe fallenden” Abend, weil inzwischen der Vorsatz gefaßt ist, dem Wunsch zahlreicher Seminarbesucher entsprechend im kommenden Jahr noch einmal eine gründliche Faust-Interpretation auf das Programm zu setzen - dann natürlich nicht nur den ersten Teil der Tragödie, sondern mit nachdrücklicher Betonung den zweiten, schwergewichtigeren Teil, diesen Katarakt von Bedeutungssschwere und symbolträchtiger Weltauslegungen. Wir eruieren zur Zeit, ob sich ein solches etwa einwöchiges Frühjahrs-Seminar eventuell in Leipzig ausrichten ließe, mit einem Abend in „Auerbachs Keller. Zur Walpurgisnacht auf den Brocken zu wandern könnte ja nur ein Akt der Entzauberung werden.

Wer diesen Ausnahme-Freitag vor Pfingsten dabei sein möchte, sollte sich unbedingt rechtzeitig anmelden und sich einen der Stühle aus der dann eingerichteten Theater-Bestuhlung reservieren.
Am Abend selbst wird es im Anschluß keine Gesprächsrunde geben. Wohl aber wird Peter Vogt nach der Aufführung oben in unserem Wohnzimmer noch in unserer Runde dabei sein.

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