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Die Villa von Süden (Ausschnitt)

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Die Villa von Süden (in voller Breite)

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Die Villa von Westen, vom Tal aus gesehen

Die Villa von Westen, vom Tal aus gesehen


Bis Ende vergangenen Jahres wurde die Villa in den Sommermonaten von Bernadette Schwienbacher bewirtschaftet, streng vegan u.a. ...
Inzwischen ist Bernadette jedoch in den verdienten Ruhestand gewechselt - aber es sind noch Bilder vom Innern des Hauses auf ihrer Internetseite zu finden, u.z. hier .

Zum Vorhaben:

Robert M. Pirsigs „Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten” - oder: Versuch, philosophisch in praktisch hilfreicher Absicht einen Roman zu Ende zu denken.


20. bis 27. Juli 2024 in der Villa Hartungen im Ultental/Südtirol


Im Rahmen der Weiterbildung an der Universität Wien zur Philosophischen Praxis hat in dem von mir dort geleiteten Seminar ein Teilnehmer eine höchst interessante Arbeit eingereicht, in der er berichtet, welche außerordentliche Wirkung auf ihn das Buch von Robert M. Pirsig „Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten” ausgeübt hat. Er habe das Werk - keine Kleinigkeit, 448 Seiten - insgesamt fünfmal gelesen und lese es immer wieder neu und anders.
Kein Einzelfall. Das zuerst 1974 erschienene Buch hat viele so ungewöhnlich begeisterte Leser gefunden. Anthony Mc Watt urteilte 2017 in „Robert Pirsig & his metaphysics of quality”, Philosophy Now: Pirsigs Buch sei „ […] the best-selling philosophy book of all time, having sold millions of copies in 23 languages.”

Zu solcher Überschwenglichkeit bin ich selbst zwar nicht aufgelegt, wohl aber überzeugt, daß sich das Buch geradezu anbietet, im Anschluß daran gemeinsam über die philosophische Valenz zahlreicher alltagsnaher Themen nachzudenken und sich an die untergründige Nähe sogar sogenannter „letzter philosophischer Fragen” zu erinnern, auch wenn sie gewöhnlich unbemerkt bleiben.

Das Seminar ist für die Absolventen sowohl der (mittlerweile sieben) Lehrgänge zur Philosophischen Praxis bei mir in Bergisch Gladbach gedacht, als auch für interessierte Absolventen des letzten Wiener Lehrgangs. Eine begrüßenswerte Gelegenheit, sich kennenzulernen und auszutauschen.




Konditionen:

Mit den Besitzern der Villa konnten überaus günstige Konditionen ausgehandelt werden: Jeder Teilnehmer zahlt pro Tag und Nacht 25 €, die Unkosten für die Verpflegung werden am Ende addiert und auf alle Teilnehmer umgelegt.

Als Seminarbeitrag werden (Richtlinie) 250 € fällig, wobei je nach Lage des Teilnehmers dieser Satz auch ermäßigt werden kann. Fragt einfach nach.
„Gut gestellten” Teilnehmern gilt unser besonderer Dank, wenn sie zum Ausgleich dem Richt-Entgelt nach eigenem Ermessen etwas hinzufügen.

Wir bemühen uns, nach Möglichkeit Fahrgemeinschaften zu vermitteln. Einfach nachfragen!

Was die Zimmervergabe betrifft: Da gilt, was auch in der Woche zu den „Grundlagen der Philosophischen Praxis” im August gilt - seht dort nach.
Dasselbe im Blick auf die Anreise.

Eine möglichst rasche Meldung des Teilnahmeinteresses ist ratsam, zumal schon jetzt etliche verbindliche Anmeldungen vorliegen.




Hier der Brief an die Absolventen, in dem ich das Vorhaben näher erläuterte und begründete:


An die Runde der geschätzten Lehrgangs-Absolventen!

Was eigentlich „nur” ein lieber Gruß an Euch zum Weihnachtsfest und Jahreswechsel werden sollte, wird nun ‒ einem erfreulichen Umstand mit geschuldet ‒ eine Ideenskizze, die vorzustellen einen etwas längeren Text erfordert. Also bin ich genötigt, Euch um ein wenig Geduld zu bitten. Und bitte Euch darum ...

Vielleicht zuerst einmal der erwähnte „erfreuliche Umstand”. Damit verhält es sich so:

Einige von Euch werden wissen, daß ich seit Jahren die postgraduierten Lehrgänge zur Philosophischen Praxis, die an der Universität Wien angeboten werden, sowohl als Mitglied des wissenschaftlichen Beirats als auch durch die Übernahme einzelner „Blöcke” im dortigen Lehrangebot mit betreue. Die Wiener Lehrgänge werden übrigens inzwischen federführend von Ass.-Prof. Dr. Donata Romizi geleitet, an die sich zumal die Teilnehmer an unserem 3. Lehrgang gut erinnern werden, denn Donata war ja Mitglied dieses Kurses (2010 bis 2013).

Doch zurück zum Wiener Programm. Im Sinne der auch sonst in Österreich üblichen akademischen Gepflogenheiten gelten dort Seminare nur dann als erfolgreich absolviert, wenn die Alumni ihre Mitarbeit beispielsweise durch die Vorlage einer eigenständigen Hausarbeit dokumentiert haben. Und so war es auch in der zuletzt von mir begleiteten Übung. Der Auftrag, der von den Studierenden bearbeitet werden sollte, lautete: Sie sollten ‒ sei es ein Ereignis, sei es ein besonderes Widerfahrnis, sei es ein außerordentliches Erlebnis oder die lebenswendende Begegnung mit einem Menschen, womöglich die „bedeutende Fördernis durch ein einziges geistreiches Wort” (mit dem schönen Titel Goethes) oder auch sonst durch ein Buch, ein Werk, ein Stück, was es auch sei ‒ als lebenswichtigen autobiographischen Umstand schildern und reflektieren. Eine durchaus kluge, nachahmenswerte Übung, um soviel beiläufig anzumerken.

Wie vielleicht weniger zu erwarten als zu erhoffen war, wurden einige recht beachtliche Arbeiten in diesem Sinne vorgelegt, doch eine verdiente vor allen anderen, wie ich meine, besondere Beachtung. Das war der Beitrag eines Teilnehmers, der von seiner jahrelangen Beschäftigung mit jenem Buch berichtete, von dem Anthony Mc Watt behauptet hat, es sei „das meistverkaufte Philosophiebuch aller Zeiten“ (the best-selling philosophy book of all time, having sold millions of copies in 23 languages): Robert M. Pirsigs „Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten”, in der Fischer Taschenbuchausgabe mit dem Untertitel versehen: „Ein Versuch über Werte”.

Dieses in seiner Art womöglich beispiellose Werk, das der Teilnehmer an unserer Wiener Übung, wie er gestand, insgesamt fünfmal gelesen hat (im Internet kursieren Geständnisse, man habe das Buch achtmal gelesen, für manche wurde es schlicht „zur Bibel” ...), übte die unterschiedlichsten Wirkungen auf seinen Leser aus: durchaus stark verunsichernde, zum Teil sogar lebensgefährdende, entmutigende, bedrückende, dann wieder aufbauende, voranbringende, beflügelnde, teils schien es von allen für sicher geglaubten Wegen abzuführen, wenn nicht ‒ schlimmer noch ‒ in die Irre, in ein unwegsames Aus, dann wieder schien es Pforten aufzutun, die bis dato nicht einmal bemerkt worden waren, die sich jetzt jedoch, mit dieser Lektüre, als verheißungsvoll aufgetan hätten.

Ihr ahnt schon ‒ für den (bedauerlichen) Fall, daß Ihr Euch das Buch bisher noch nicht „zu Gemüte geführt” haben solltet ... ‒: Pirsigs Buch hat es „in sich”; es ist ein aufregend gefährliches Buch, dem das Vermögen zukommt, Menschen in seinen Bann zu schlagen.

Nun fragt sich aber: Was ist das „Faszinosum”, das dieses Buch so anziehend für weite Leserkreise machte und offenkundig noch immer macht? Was ist der Grund seiner eigentümlichen philosophischen Suggestivität? Ich denke, das läßt sich kurz und bündig mit einem Wort von Bertrand Russell sagen: Das Buch schildert, was geschieht, wenn ein Mensch „eine philosophische Anwandlung” erlebt. Ich zitiere Russell:

„Der Wert der Philosophie besteht ... wesentlich in der Ungewißheit, die sie mit sich bringt. Wer niemals eine philosophische Anwandlung gehabt hat, der geht durchs Leben und ist wie in ein Gefängnis eingeschlossen: von den Vorurteilen des gesunden Menschenverstands, von den habituellen Meinungen seines Zeitalters oder seiner Nation und von den Ansichten, die ohne die Mitarbeit oder die Zustimmung der Vernunft in ihm gewachsen sind. So ein Mensch neigt dazu, die Welt bestimmt, endlich, selbstverständlich zu finden; die vertrauten Gegenstände stellen keine Fragen, und die ihm unvertrauten Möglichkeiten weist er verachtungsvoll von der Hand. Sobald wir aber anfangen zu philosophieren (...), führen selbst die alltäglichsten Dinge zu Fragen, die man nur sehr unvollständig beantworten kann. (So kann zwar) die Philosophie nicht mit Sicherheit sagen, wie die richtigen Antworten auf die gestellten Fragen heißen, aber sie kann uns viele Möglichkeiten zu bedenken geben, die unser Blickfeld erweitern und uns von der Tyrannei des Gewohnten befreien. Sie vermindert unsere Gewißheit darüber, was die Dinge sind, aber sie vermehrt unser Wissen darüber, was die Dinge sein könnten. Sie schlägt die etwas arrogante Gewißheit jener nieder, die sich niemals im Bereich des befreiendes Zweifels aufgehalten haben, und sie hält unsere Fähigkeiten zu erstaunen wach, indem sie uns vertraute Dinge von uns nicht vertrauten Seiten zeigt.” (Probleme der Philosophie, S. 138)

Wenn wir nun noch bedenken, daß den Autor dieses Buches ‒ das ausweislich eines vorangestellten Vorworts „im wesentlichen ein Tatsachenbericht” und autobiographisch ist ‒ seine eigenwilligen Ausflüge in die Abgründe des philosophischen Denkens nicht nur „an den Rand des Wahnsinns”, wie man sagt, brachte, sondern tatsächlich für Jahre in psychiatrische Anstalten, wo ihm die Diagnose „katatone Schizophrenie” gestellt und er schließlich zahlreichen Elektroschock-Behandlungen unterzogen wurde, die nach eigener Aussage seine Persönlichkeit auslöschten, dann dürfte für uns inzwischen deutlich genug sein, wie sehr den philosophischen Praktiker dieser ganz außerordentliche Fall interessieren wird. Vor allem dann, wenn wir außerdem bedenken, daß dieses Buch gewissermaßen den Versuch einer Selbstheilung darstellt, die in etwa nach den Regeln des Samuel Hahnemanns verlaufen sollte: Similia similibus curentur, oder: Gleiches soll mit Gleichem geheilt werden. Und ein Stück weit gelingt ihm das sogar, jedenfalls ein wenig, wenngleich ungefestigt (unbefestigt) und insofern offenbar allenfalls prekär.

Das ist für uns die Einladung und Herausforderung! Denn bitte, stellt Euch vor, dieser Mensch, Robert Pirsig, philosophisch in Not geraten, seelisch, nicht „psychisch”, der händeringend nach einem gedanklich-geistigen Durchbruch suchend, den er streckenweise ahnt, dann wieder verliert, dieser Mensch fände sich bei uns in der Philosophischen Praxis ein und erhoffte sich von uns ein für ihn hilfreiches Verständnis ‒ was dann? Seht Ihr, was ich mir als Aufgabe denke, als Ansporn, dieser Anforderung gemeinsam, im genauen Sinn miteinander gerecht zu werden? Was wäre geeigneter, als dieses Programm als Vorhaben für das große, einwöchige Absolvententreffen im kommenden Sommer in der Villa Hartungen im Südtiroler Ultental auszuschreiben, was hiermit geschehen sein soll?

Das Buch eröffnet in der Tat vielseitige und reizvoll-außerordentliche Erörterungschancen. Beispielsweise: Wie sonst in der strengen Psychoanalyse versucht Pirsig mit seinem Buch, den Weg in den Irrsinn auf dem Wege der „durcharbeitenden Wiederholung” aufzuklären und im Verlaufe solcher Rekapitulation ‒ die er zunächst klug als die Geschichte eines anderen, eines fiktionalen „Phaidros” vorführt (was ihn selbst in der Rolle des Zuschauers und reflektierenden Betrachters versetzt) ‒ die Gewalt der Gedanken über sich in Gedanken für sich zu überführen.

Oder: Was erfordert dies von uns als die von ihm aufgesuchten Philosophen, wenn wir bemerken, wie Pirsig auf seinen höchst eigenwilligen, „autarken”, jedenfalls selbstgebahnten Pfaden hier und da wie ein Somnambuler auf Denkwege stößt, die andere, nun wirklich große und profunde Philosophen fanden und befestigten, an die Heideggers zumal, ohne daß der Selberdenker freilich das Zeug dazu besaß, die grandiose Gesamtinfragestellung der abendländischen Geschichte des Geistes (die schon Nietzsche vornahm ...) ohne Schaden durchzustehen?

Tatsächlich bin ich überzeugt: Aus den Irrwegen, in denen sich der Autor dieses Buches verlief, hätte ihn nur ein wohlgerüsteter Philosoph zu befreien vermocht, einer, der imstande wäre, ihm mit den umfassenden Denkerfahrungen der Geistesgeschichte in sein Labyrinth nachzusteigen wie einst Theseus mit Ariadnes Faden in die Höhle von Knossos, wo der Sohn des Poseidon mit dem Minotaurus fertig wurde, während Pirsig nach Menschenart vor dem Ungeheuer erstarrte und nun fürchten mußte, von dem Koloß verschlungen zu werden.

Kurz und gut ‒ und ich schließe damit meine „Ideenskizze”, die ich hier präsentieren wollte: Dieses Buch kann uns als hochwillkommene Herausforderung dienen, uns in die Umstände einer denkbar anspruchsvollen Beratung zu versetzen. Und ich setze hinzu: Es ist gar nicht so selten, daß sich Menschen bei uns melden, die im Russellschen Sinn eine „philosophische Anwandlung” hatten, in der sie sich schließlich verwickelten und verstrickten. Und ich sage aus Erfahrung: In einem solchen Falle Stand zu halten und zuvor erst einmal zu gewinnen, ist keine Kleinigkeit. Aber ist das etwa nur der Fall, wenn unser Gast an den Folgen einer „philosophischen Anwandlung” leidet? Ist nicht immer, in jeder Beratung, die Frage, inwieweit wir selbst zum „Frieden in unseren Gedanken” (Wittgenstein) gefunden haben? Wir werden Gelegenheit haben, dies zu überprüfen ...

Also: Im Sommer, vom 20. bis 27. Juli, steht uns die wieder aufgebaute, renovierte „Villa Hartungen” zur Verfügung - die demnächst überhaupt Heimat und Sitz der Philosophischen Praxis sein wird, wieder zu den außerordentlich günstigen Bedingungen (25 € p.P. am Tag, sonstige Unkosten werden schlicht umgelegt), und wir haben sie wieder für uns allein in eigener Verantwortung und Regie. Eine großartige Gelegenheit, uns wiederzusehen an einem Ort, der den meisten von uns in allerbester Erinnerung sein dürfte. Das Thema:

   Robert M. Pirsigs „Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten” ‒ oder:
   Versuch, philosophisch in praktisch hilfreicher Absicht einen Roman zu Ende zu denken.


Soviel als mein Vorschlag. Und übrigens: Jenen Wiener Teilnehmer, dessen umfangreicher, kluger Seminararbeit ich diese Idee mit verdanke, Kurt Lichtenegger, habe ich selbstverständlich ebenfalls dazu eingeladen, und er hat inzwischen seine Teilnahme zugesagt. Also wird er bezeugen können, was dieses Werk in einem empfänglichen Leser anzurichten vermag.

Gerd

PS. Da ich oben den wundervollen kleinen Text Goethes zitierte, „Bedeutende Befördernis durch ein einziges geistreiches Wort” , so findet Ihr den Text hinter dem gesetzten Link: Er könnte eine Leitlinie abgeben zur Beschäftigung mit Pirsigs Buch, wie er auch sonst aufs Innigste dem Geist Philosophischer Praxis verschwistert ist ‒ oder: dieser jenem.
Und noch ein Tipp: Ich denke, speziell Russells „Probleme der Philosophie”, dieses kleine Bändchen, kann zum Verständnis des Pirsig-Buches gute Dienste leisten.

Hier noch einige Bilder, wie sich die Villa jetzt, im März, präsentierte bzw. der Blick ins verschneite Tal, wie wir es jetzt im Rahmen zweier Besuche erlebten.

Die Villa im März-Schnee

Die Villa im März-Schnee

Blick vom oberen Balkon hinüber zur gegenüberliegenden Talseite

Blick vom oberen Balkon hinüber zur gegenüberliegenden Talseite
 




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